top banner
Startseite
/
Blog-Zentrum
/
Kabel
/
Wie viele Hz kann ein PC-Kabel haben? Vollständige Aufschlüsselung nach Kabeltyp

Wie viele Hz kann ein PC-Kabel haben? Vollständige Aufschlüsselung nach Kabeltyp

Sie möchten die Bildwiederholfrequenz Ihres Monitors maximieren, wissen aber nicht, wie viele Hz ein PC-Kabel haben kann? Egal, ob Sie ein flüssigeres Gameplay, einen schärferen Bearbeitungsworkflow oder einfach nur eine bessere Gesamtleistung anstreben, das verwendete Kabel spielt eine größere Rolle, als Sie vielleicht denken.

In diesem Leitfaden werden die gängigsten PC-Kabel - HDMI, VGA, DisplayPort, DVI und sogar USB - und die von ihnen unterstützten Bildwiederholfrequenzen (Hz) vorgestellt. Wir gehen auch auf die Faktoren hinter den Kulissen ein, die die Leistung einschränken können, und helfen Ihnen herauszufinden, welches Kabel das richtige für Ihre Einrichtung ist.

Der Laptop ist mit zwei Monitoren verbunden

Verschiedene Arten von PC-Kabeln und ihre typischen Hz-Fähigkeiten

Wenn es um die Anzeigeleistung geht, hat jeder PC-Kabeltyp seine eigenen Bandbreitenbeschränkungen, Höchstwerte für die Bildwiederholfrequenz und ideale Anwendungsfälle. Im Folgenden werden die gängigsten Kabeltypen in Bezug auf die Bildwiederholfrequenz (Hz) beschrieben.

HDMI

HDMI (High-Definition Multimedia Interface) ist einer der am häufigsten verwendeten Standards für die Übertragung von Audio- und Videosignalen zwischen Geräten. Heutzutage verfügen die meisten Monitore, Fernsehgeräte und Grafikkarten mindestens über einen HDMI 1.4-Anschluss. Er kann bis zu 144 Hz bei 1080p, 75 Hz bei 1440p und 30 Hz bei 4K verarbeiten - die tatsächliche Leistung kann jedoch variieren.

Einige Monitore begrenzen HDMI 1.4 auf 120 Hz oder sogar 60 Hz, insbesondere bei älteren oder G-SYNC-Modellen. Das liegt daran, dass die Bandbreite von HDMI 1.4 knapp bemessen ist und nicht alle Hersteller für maximale Bildwiederholraten optimieren.

Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, suchen Sie mindestens nach HDMI 2.0. Es unterstützt bequem 240 Hz bei 1080p, 144 Hz bei 1440p und 60 Hz bei 4K.

HDMI 2.1 (Ultra High Speed HDMI) geht noch einen Schritt weiter und ist für High-End-Geräte konzipiert - 4K bei 144 Hz oder 8K bei 60 Hz. Aber Vorsicht: Nicht alle HDMI 2.1-Anschlüsse sind gleich. Je nach Implementierung (FRL5, FRL6 usw.) kann die verfügbare Bandbreite zwischen 40 Gbit/s und 48 Gbit/s variieren.

Hier finden Sie eine Übersichtstabelle für die HDMI-Kabel-Hz-Bewertung:

HDMI-Version 1080p 1440p 4K 8K Anmerkungen
HDMI 1.4 Bis zu 144 Hz Bis zu 75 Hz Bis zu 30 Hz Nicht unterstützt Einige Monitore sind je nach Firmware/Bandbreitenbeschränkung auf 60-120 Hz begrenzt.
HDMI 2.0 Bis zu 240 Hz Bis zu 144 Hz Bis zu 60 Hz Nicht unterstützt Breite Unterstützung; solide Wahl für die meisten 1080p/1440p-Setups mit hoher Bildwiederholrate
HDMI 2.1 Overkill Overkill Bis zu 144 Hz Bis zu 60Hz Unterstützt VRR, ALLM, DSC; Bandbreite hängt von der FRL-Stufe ab (z.B. 40-48 Gbit/s)

VGA

VGA (Video Graphics Array), auch D-Sub genannt, ist der analoge Dinosaurier in der Welt der Kabel. Technisch gesehen liegt das Maximum bei 1920×1200 bei 75 Hz, mit einem kurzen, hochwertigen Kabel können Sie aber auch 2048×1536 bei 85 Hz erreichen. Aber ganz ehrlich? Sie werden eine Verschlechterung des Bildes bemerken, lange bevor Sie dort ankommen.

VGA wird von den meisten modernen GPUs oder Monitoren nicht mehr unterstützt. Für ältere Systeme ist es in Ordnung, aber wenn Sie etwas suchen, das annähernd gestochen scharf ist oder eine hohe Bildwiederholrate hat, ist es an der Zeit, weiterzuziehen.

DisplayPort

DisplayPort ist die erste Wahl für Hochleistungsmonitore und Grafikkarten, und das aus gutem Grund. Selbst die ältere DisplayPort 1.2-Version unterstützt 240 Hz bei 1080p, 165 Hz bei 1440p und bis zu 75 Hz bei 4K.

Die neueren Versionen drehen auf:

  • DisplayPort 1.3 / 1.4: Bietet die Bandbreite für 240Hz bei 1440p, 120Hz bei 4K, 60Hz bei 5K und 30Hz bei 8K.
  • DisplayPort 1.4 fügt DSC (Display Stream Compression) hinzu, das 4K bei 144 Hz, 5K bei 120 Hz oder 8K bei 60 Hz ermöglicht - komprimiert, aber visuell verlustfrei.
  • DisplayPort 2.0/2.1: Massives Upgrade mit bis zu dreifacher Bandbreite von 1.4 - ermöglicht 4K bei 240 Hz, 8K bei 120 Hz, 10K bei 60 Hz oder sogar 16K bei 60 Hz mit DSC.

Mini DisplayPort (oft in älteren MacBooks und Laptops zu finden) bietet die gleiche Bandbreite wie sein Gegenstück in voller Größe. So unterstützt Mini DP 1.2 z. B. auch 240 Hz bei 1080p oder 4K bei 75 Hz.

Hier ist ein kurzer Überblick:

DisplayPort-Version 1080p 1440p 4K (UHD) 5K 8K
1.2 Bis zu 240 Hz Bis zu 165 Hz Bis zu 75 Hz Nicht unterstützt Nicht unterstützt
1.3 / 1.4 Bis zu 240 Hz Bis zu 240 Hz Bis zu 120 Hz Bis zu 60 Hz Bis zu 30 Hz
1.4 (mit DSC) Bis zu 240 Hz Bis zu 240 Hz 144 Hz (mit DSC) 120 Hz (mit DSC) 60 Hz (mit DSC)
2.0/2.1 Overkill Overkill Bis zu 240 Hz Bis zu 180 Hz Bis zu 120 Hz

DVI

DVI (Digital Visual Interface) ist immer noch in einigen älteren Monitoren und Grafikkarten zu finden, aber es ist ein bisschen eine gemischte Sache.

  • Single-Link DVI: Maximal 1920×1200 bei 60 Hz.
  • Dual-Link DVI-D: Leistungsstärker, unterstützt 1080p bei 144Hz oder 1440p bei 75Hz.

Wenn Sie DVI verwenden, vergewissern Sie sich, dass es sich um einen Dual-Link-Anschluss handelt und nicht um einen VGA-kompatiblen Anschluss (diese haben meist eine geringere Bandbreite). Da DisplayPort und HDMI immer mehr unterstützt werden und flexibler sind, hat DVI seine besten Zeiten hinter sich.

USB (USB-C / Thunderbolt)

USB-C ist mehr als nur ein Ladeanschluss - er ist auch ein Kraftpaket für die Bildschirmausgabe, insbesondere mit DisplayPort Alt Mode oder Thunderbolt 3/4/5.

Hier sehen Sie, was mit den neuesten Implementierungen möglich ist:

  • USB-C w/ DP Alt Mode: Bis zu 4K bei 144 Hz oder 10K bei 60 Hz, je nach Version.
  • Thunderbolt 3 / 4: Kann zwei 4K-Bildschirme mit 60 Hz oder einen einzelnen 8K-Bildschirm mit 30 Hz ansteuern.
  • Thunderbolt 5 (im Anmarsch): Unterstützt bis zu 80 Gbit/s bidirektional mit einem Bandbreiten-Boost von 120 Gbit/s - genug für zwei 8K-Displays bei 60 Hz oder drei 4K-Displays bei 144 Hz.

Faktoren, die die Leistung von PC-Kabeln beeinflussen

Es ist leicht anzunehmen, dass Sie mit der Wahl des richtigen Kabeltyps - HDMI, DisplayPort usw. - gut zurechtkommen werden. Aber in Wirklichkeit können mehrere andere Faktoren die Leistung Ihres Kabels erheblich beeinflussen:

Kabelversion und Bandbreite

Nicht alle Kabel der gleichen Kategorie sind gleich aufgebaut. Ein HDMI-Kabel kann zum Beispiel physisch gleich aussehen, aber eine 1.4-Version kann nicht annähernd die gleiche Bandbreite wie eine 2.1-Version verarbeiten. Die zertifizierte Version bestimmt die maximale Datenrate, die sich direkt auf die Hz-Grenze für HDMI-Kabel auswirkt und wie hoch die Auflösung ist.

  • HDMI 2.1 unterstützt bis zu 48 Gbit/s und ermöglicht 4K bei 144 Hz oder 8K bei 60 Hz.
  • DisplayPort 2.1 erreicht mit UHBR bis zu 80 Gbit/s und unterstützt sogar 16K mit Kompression.

Kabelqualität und Verarbeitung

Selbst wenn Ihr Kabel die richtige Spezifikation unterstützt, spielt die Qualität der Verarbeitung eine große Rolle. Schlecht abgeschirmte oder billige Kabel können zu Problemen führen:

  • Signalverschlechterung bei größeren Entfernungen
  • Intermittierendes Flackern der Anzeige
  • Nichteinhaltung der angekündigten Aktualisierungsraten

Länge des Kabels

Dies wird oft übersehen: Längere Kabel bedeuten mehr Signalverlust. Ab einer bestimmten Länge haben selbst hochwertige Kabel Probleme, die Leistung aufrechtzuerhalten:

  • HDMI: Bei einer Länge von mehr als 3 Metern kann es zu Leistungseinbußen kommen, es sei denn, das Kabel ist aktiv oder von sehr hoher Qualität.
  • DisplayPort: Für Signale mit hoher Bandbreite wie 4K bei 144 Hz sollte die Entfernung unter 2 Metern bleiben.

GPU- und Monitor-Kompatibilität

Ihr Kabel ist nur so gut wie das, woran es angeschlossen ist. Sowohl Ihre Grafikkarte als auch Ihr Monitor müssen die gewünschte Auflösung und Bildwiederholfrequenz über die verwendete Kabelversion unterstützen.

  • Einige Monitore begrenzen HDMI-Eingänge auf 60 Hz, auch wenn das Kabel und der Grafikprozessor mehr unterstützen.
  • Ebenso beschränken einige GPUs höhere Bildwiederholraten nur auf DisplayPort.

Adapter und Konverter

Die Verwendung von Adaptern (z. B. DisplayPort zu HDMI oder USB-C zu DisplayPort) kann zu Einschränkungen führen. Nicht alle Adapter unterstützen hohe Bildwiederholraten oder eine korrekte Signalumwandlung.

  • Passive Adapter sind oft bei 60 Hz oder niedrigeren Auflösungen begrenzt.
  • Aktive Adapter sind besser, variieren aber in der Qualität - prüfen Sie die Herstellerangaben sorgfältig.

Interferenzen und EMI

Insbesondere bei analogen Kabeln wie VGA oder schlecht abgeschirmten digitalen Kabeln können elektromagnetische Störungen (EMI) von anderen elektronischen Geräten oder Stromquellen die Signalqualität beeinträchtigen. Dies kann sich durch visuelles Rauschen, Flackern oder das Nichterreichen höherer Hz-Werte äußern.

Wie Sie das richtige PC-Kabel für Ihre Bedürfnisse auswählen

Bei so vielen Kabeltypen, Spezifikationen und Kompatibilitätsproblemen kann die Wahl des richtigen Kabels schwierig sein. Hier erfahren Sie, wie Sie sich zurechtfinden:

Kennen Sie Ihre Aktualisierungsrate und Auflösungsziele

Bevor Sie überhaupt über Kabeltypen nachdenken, sollten Sie sich überlegen, was Sie erreichen wollen:

  • Gelegentliche Nutzung / Büroarbeit: 1080p bei 60 Hz ist mehr als genug.
  • Spiele mit hoher Bildwiederholfrequenz: Suchen Sie nach 1080p bei 144 Hz, 240 Hz oder 1440p bei 144 Hz+.
  • Erstellung von Inhalten / professionelle Arbeit: Sie benötigen wahrscheinlich 4K bei 60 Hz oder höher, manchmal sogar HDR-Unterstützung.

Sobald Sie die gewünschte Auflösung und Bildwiederholfrequenz kennen, können Sie herausfinden, welcher Kabeltyp und welche Version dies unterstützt.

Passen Sie den Kabeltyp Ihren Anschlüssen an

Prüfen Sie, welche Anschlüsse Ihr Monitor und Ihre Grafikkarte unterstützen. Hier ist eine Kurzanleitung:

Ihr Ziel Bester Kabeltyp
1080p bei 144 Hz oder 240 Hz DisplayPort 1.2+, HDMI 2.0+
1440p bei 144 Hz DisplayPort 1.3+, HDMI 2.0
4K bei 60 Hz DisplayPort 1.4, HDMI 2.0+
4K bei 120 Hz oder 8K DisplayPort 2.0+, HDMI 2.1
USB-C-Monitor-Einrichtung USB-C mit DP-Alt-Modus, Thunderbolt 4+

Wenn sowohl Ihr Monitor als auch Ihr Grafikprozessor DisplayPort 1.4 unterstützen, ist dies die beste Voraussetzung für hohe Bildwiederholraten und eine breite Funktionsunterstützung.

Wählen Sie die richtige Version und Zertifizierung

Ein Kabel ist nur so gut wie die Version und Spezifikation, die es unterstützt. Achten Sie auf offizielle Zertifizierungen:

  • Premium High Speed HDMI für HDMI 2.0
  • Ultra High Speed HDMI für HDMI 2.1
  • VESA-zertifizierte DisplayPort-Kabel für DP 1.4 und 2.0
Zertifizierungsetikett für HDMI 2.1 Kabel

Knausern Sie nicht mit der Bauqualität

Selbst wenn Sie den richtigen Kabeltyp und die richtige Version haben, kann eine billige Konstruktion die Leistung beeinträchtigen. Um Signalverluste oder Bildschirmflimmern zu vermeiden, sollten Sie nach Ladekabeln mit:

  • Dickes, geflochtenes Design
  • Vergoldete Anschlüsse
  • Dreifache oder vierfache Abschirmung

Faktor für die Kabellänge

Länger ist nicht immer besser. Höhere Auflösungen und Bildwiederholraten erfordern mehr Bandbreite, und die Signalverschlechterung wird mit zunehmender Kabellänge zu einem Problem:

  • Halten Sie HDMI unter 3 Metern, es sei denn, es handelt sich um ein aktives Glasfaserkabel.
  • DisplayPort sollte für eine optimale Leistung weniger als 2 Meter entfernt sein.
  • Bei USB-C spielt die Länge eine noch größere Rolle - vor allem bei Thunderbolt-Verbindungen.

Denken Sie an die Zukunft

Wenn Sie demnächst einen neuen Monitor oder eine neue GPU kaufen, sollten Sie sich für die Zukunft mit einem Kabel höherer Qualität absichern - auch wenn Ihr aktuelles System noch nicht die gesamte Bandbreite nutzt. So ersparen Sie sich später den Kauf eines neuen Kabels.

Schlussfolgerung

Nun zurück zur großen Frage: Wie viele Hz kann ein PC-Kabel haben? Die kurze Antwort: Es kommt darauf an. HDMI und DisplayPort eignen sich am besten für höhere Bildwiederholfrequenzen, vor allem, wenn Sie 1080p mit 240 Hz oder 4K mit 120 Hz nutzen möchten. VGA- und ältere DVI-Kabel? Sie sind nicht für die heutigen Bildschirme ausgelegt.

Denken Sie daran: Achten Sie nicht nur auf den Anschluss, sondern auch auf die Version, die Länge und die tatsächliche Belastbarkeit Ihres Monitors und Grafikprozessors. Die Wahl des richtigen Kabels bedeutet, dass Ihre Hardware tatsächlich das tun kann, was sie soll - kein seltsames Flackern, keine gedrosselten Bildwiederholraten und kein verschenktes Potenzial.

FAQs

Kann ein HDMI-Kabel 144 Hz verarbeiten?

Ja, ein HDMI-Kabel kann 144 Hz verarbeiten, aber das hängt von der Version und der Auflösung ab. HDMI 1.4 unterstützt bei einigen Monitoren 144 Hz bei 1080p, viele sind jedoch bei 120 Hz begrenzt. HDMI 2.0 ist zuverlässiger für 144 Hz bei 1080p oder 1440p, während HDMI 2.1 144 Hz bei 4K verarbeiten kann. Vergewissern Sie sich einfach, dass sowohl Ihr Monitor als auch Ihre Grafikkarte die richtige HDMI-Version unterstützen.

Was ist die maximale Frequenz für einen PC?

Es gibt keine allgemeingültige maximale Bildwiederholfrequenz für PCs - alles hängt von Ihrer Grafikkarte, Ihrem Monitor und Ihrem Kabel ab. Moderne Gaming-Setups können bis zu 360 Hz bei 1080p, 240 Hz bei 1440p oder 144 Hz bei 4K erreichen. Mit High-End-Geräten und dem richtigen Kabel ist sogar 8K bei 60 Hz möglich.

Kann ein HDMI-Kabel 165 Hz verarbeiten?

Ja, aber das hängt von der HDMI-Version und der Auflösung ab, die Sie anstreben. Bei 1080p können einige Monitore 165Hz über HDMI 1.4 erreichen, aber das ist nicht immer der Fall. HDMI 2.0 eignet sich besser für 165 Hz bei 1080p oder sogar 1440p, und HDMI 2.1 kann dies problemlos bewältigen, wenn noch Platz ist.

Wie viele Hz kann USB-C?

USB-C kann hohe Bildwiederholraten unterstützen, aber nur, wenn es DisplayPort Alt Mode oder Thunderbolt-Unterstützung enthält. Viele USB-C-Verbindungen unterstützen 4K bei 60 Hz, während neuere Standards wie USB4 und Thunderbolt 4/5 4K bei 144 Hz oder sogar 8K bei 60 Hz liefern können. Überprüfen Sie immer die technischen Daten Ihres Geräts, um die Videounterstützung über USB-C zu bestätigen, da nicht alle Anschlüsse displayfähig sind.

Empfohlene Artikel

Neues & Aktuelles