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Solargeneratoren: Mehr Unabhängigkeit auf Reisen mit dem Wohnmobil

Solargeneratoren: Mehr Unabhängigkeit auf Reisen mit dem Wohnmobil

Solargeneratoren: Mehr Unabhängigkeit auf Reisen mit dem Wohnmobil - Wohnmobil

Ob Familienurlaub, Workation oder waschechtes Vanlife - mit dem Camper zu reisen bringt viele Vorteile mit sich: Man hat alles dabei, was man braucht, ist flexibler und kann somit einfacher verschiedene Orte besuchen. Besonders Outdoor-Enthusiasten kommen beim Reisen mit Camper oder Wohnmobil voll auf ihre Kosten.

Doch wie so oft ist es mit Einsteigen und Losfahren nicht getan. Denn wer unterwegs mit begrenzten Ressourcen lange auskommen will, tut gut daran, sich intensiv mit den Grundlagen auseinanderzusetzen, etwa der eigenen Energieversorgung. Zwar sind Campingplätze immer eine gute Möglichkeit, um an Strom zu kommen, doch für mehr Unabhängigkeit von der Infrastruktur lohnt es sich, in eine belastbare Energieversorgung an Bord zu investieren. Welche Komponenten, Vor- und Nachteile die Energieversorgung hat und wie Solargeneratoren helfen können, noch unabhängiger vom Netzstrom zu werden, liest du im folgenden.

Wohnmobil Camping - was ist das und was ist so toll daran?

Zunächst ist der Grundgedanke des Wohnmobil-Campens immer gleich: Das Fahrzeug nicht nur zum Fahren, sondern praktischerweise auch gleich zu schlafen und zum wohnen zu nutzen. Dabei ist es zunächst egal, ob du einen alten VW Polo mit Dachzelt, einen Selbstausbau oder Luxus-Wohnmobil für hunderttausend Euro fährst. Viele Menschen genießen die Freiheit des Campens in ihrem Fahrzeug, weil sie sich unterwegs selbst versorgen können und flexibler in ihrer Reiseplanung sind.

Dabei gilt: Campen ist nicht gleich Campen. Neben unterschiedlichen Fahrzeugtypen gibt es auch viele verschiedene Zeitmodelle und Personengruppen, die das Reisen im Camper für sich entdeckt haben. Die Spanne reicht von langzeitreisenden Rentnern in hochpreisigen Wohnmobilen über Digitale Nomaden in selbst ausgebauten Bullis und Kastenwägen bis hin zu Familien mit Kindern im Wohnwagen – und alles zwischendrin. Es gibt kein gut oder schlecht, kein richtig oder falsch. Wichtig ist, dass du glücklich damit bist.

Wie viel Luxus darf's sein?

Genauso wie ihre Fahrzeuge unterscheiden sich auch die Vorlieben der Wohnmobil Camper: Abhängig davon, wie viel Luxus man sich wünscht und über welche Ausstattung das Gefährt verfügt, reicht die Preisspanne von kostenlosen Stellplätzen bis hin zu Campingplätzen für mehr als 50€ pro Person und Nacht. Auch hier gilt: Alles eine Frage der Vorlieben.

Wer gern auf Reisen im eigenen Bett schläft, aber nicht auf Wasser und Strom unlimited verzichten möchte, kommt kaum umhin, hauptsächlich Campingplätze anzusteuern. Wem dagegen die Abgeschiedenheit und Nähe zu Natur wichtiger sind als die Annehmlichkeiten der Infrastruktur, dem stehen europaweit ebenfalls tausende einfache Stellplätze zur Verfügung.

Die Challenges beim Wohnmobil Campen

Gerade wer lieber im Grünen unterwegs ist als in der Zivilisation, stößt mit den Kapazitäten seines Fahrzeugs schnell an seine Grenzen. Denn unterwegs kommen Wasser und Strom nicht einach aus der Leitung, sondern sind stark begrenzt. Mit zwei der mehr Personen sind also mehr als ein paar einzelne Tage Unabhängigkeit meistens kaum machbar.

Solargeneratoren: Mehr Unabhängigkeit auf Reisen mit dem Wohnmobil - Anker Solargeneratoren

Strom, Gas, Diesel: Energieversorgung im Wohnmobil und Van

Die meisten Wohnmobile und Vans verfügen über eine ausgeklügelte Ausstattung mit Badezimmer und Küche auf engstem Raum – inklusive Bordstromnetz und Heizung. Und doch sind viele von ihnen nicht autark, sondern auf ständigen Strom von außen angewiesen. Der Grund: Fernseher, Kühlschrank, Klima und andere elektronische Geräte verbrauchen ordentlich Energie. Denn bei begrenzter Kapazität fällt jede Betriebsminute des Wasserkochers und Föhns und jede Stunde Fernsehen ins Gewicht. Die Folge: Als Camper hast du zwar alles dabei, um unabhängig zu reisen und das Meiste aus deiner freien Zeit herauszuholen, doch scheitert es oftmals an der starken Abhängigkeit von Infrastruktur wie Campingplätzen mit Stromanschluss.

Gas und Diesel als Energiequelle

Um diese Anhängigkeit zu reduzieren, wird gerade zum Kochen und Heizen als alternative Energiequelle meist Gas und eine Standheizung mit Diesel verbaut. Anders als in den USA, wo Diesel als Kraftstoff kaum üblich ist, fahren in Europa die meisten größeren Langstreckenfahrzeuge sowieso damit – daher macht es oft Sinn, ihn auch als Energiequelle zum Heizen zu nutzen. Gas ist ebenfalls praktisch aufgrund seiner hohen Energiedichte und des einfachen Handlings in Kartuschen und Flaschen. Ist eine Gasflasche leer, kann sie an vielen Orten wie Baumärkten unkompliziert gegen eine volle Flasche getauscht werden. Wer diese Systeme bereits in seinem Wohnmobil verbaut hat, ist also vielseitiger aufgestellt. Gleichzeitig brauchen auch diese Systeme regelmäßige Wartung und im Fall von fest verbauten Gassystemen auch technische Prüfungen, die für den TÜV notwendig sind. Wer also gerade in der Planungsphase für seinen Selbstausbau steckt, fragt sich zurecht, ob sich der Aufwand für die Installation überhaupt lohnt. Denn Induktionstechnologie zum Kochen beispielsweise setzt sich auch im Campingbereich zunehmend durch.

Solarstrom als perfekte Ergänzung

Die Aufrüstung um Solarpanele ist eine gute Möglichkeit, um effektiv mehr Unabhängigkeit auf Reisen im Camper oder Wohnmobil zu erreichen. Denn egal wie groß die Kapazität der verbauten Bordbatterie ist, bedingt durch die energiehungrigen Geräte ist auch hier die Ressource Strom stark begrenzt. Solarpanele haben sich aus diesem Grund über die Jahre als gängige Praxis eingebürgert, die heute aus dem Campingbereich kaum mehr wegzudenken ist und das Camper-Leben nachhaltig verbessert hat.

Gratis aufladen? Ja bitte

Wer sein vorhandenes Stromsystem an Bord um Solarpanele erweitert, der hat während des Sommerhalbjahres, also der Hochsaison für Camper, eine nahezu unermüdliche Energiequelle immer dabei. Energieintensive Geräte wie Kühlschränke lassen sich somit ideal betreiben, damit du deine geerntete Solarenergie auch direkt in kühle Drinks umwandeln kannst. Prost!

Installation erfordert Fachwissen

Mit der Planung des Strombedarfs, der Installation der Panele auf dem Fahrzeugdach, der Verkabelung und Integration in ein bestehendes Bordsystem allerdings ist dieses Upgrade aber nicht mal eben gemacht. Hierzu braucht es nicht nur entsprechendes Werkzeug, sondern ganz besonders ein umfassendes Fachwissen im Elektronikbereich. Stichwort: Laderegler, Ladebooster, Batterietyp, Ladeverhalten – um nur einige zu nennen.

Zudem muss das Dach des Fahrzeugs überhaupt für die Installation geeignet sein und genug freien Platz haben, um entsprechend große Module installieren zu können. Anders als bei der Dachmontage auf Häusern können Solarpanele auf Campern nicht im idealen Winkel zur Sonne ausgerichtet werden, wodurch die Stromausbeute deutlich geringer ausfällt als bei perfekter Positionierung. Durch die flache Montage sammeln sich außerdem Wasser, Schmutz und im Winter auch Schnee auf den Panelen und verdecken diese, sodass unbedingt eine regelmäßige Reinigung eingeplant werden muss, damit die Effizienz erhalten bleibt.

Leistungsstarke Solargeneratoren als Plug & Play Lösung

Eine ebenso praktische wie leistungsfähige Lösung für die Stromversorgung unterwegs stellen Solargeneratoren dar. Sie erlauben dir, die Stromkapazität deines Wohnmobils erweitern, ohne in das bestehende Bordsystem einzugreifen. Bei einem Selbstausbau kannst du mit einem solchen flexiblen Plug & Play System teils sogar ganz auf die Installation eines festen Stromsystems mit Bordbatterie verzichten. Das ist umso praktischer bei Mini-Campern und anderen kleinen Camping-Fahrzeugen, die auch im Alltag genutzt werden.

Was ist ein Solargenerator?

Die Basis eines Solargenerators bildet eine tragbare Powerstation mit einem leistungsfähigen LiFePo4-Akku wie beispielsweise das Anker PowerHouse 757. Diese kompakten und robusten Kraftpakete gibt es in etlichen verschiedenen Größen für jeden Energiebedarf und Einsatzzweck. Dank moderner Akkutechnologie, innovativen Funktionen wie HyperFlash Schnellladetechnologie, bis zu 1000 Watt Solareingang und einem integrierten Laderegler sowie umfassenden Schutzmaßnahmen sind tragbare Powerstationen nicht nur äußerst leistungsstark, sondern auch extrem langlebig: Selbst bei täglicher inteniver Nutzung kannst du mit 10 Jahren voller Leistungsfähigkeit rechnen.

Solargeneratoren: Mehr Unabhängigkeit auf Reisen mit dem Wohnmobil - Wohnmobil mit Solargenerator

Für eine autarke Energieversorgung wird die tragbare Powerstation eines Solargenerators selbstverständlich um Solarpanele ergänzt. Je nach PowerHouse Modell können Solarpanele mit bis zu 1000 Watt Leistung angeschlossen werden. Der integrierte Laderegler wandelt die Solarenergie direkt in regulären 12-Volt-Strom um, der dann im PowerHouse gespeichert werden kann. Wegen ihrer leichten Bauweise empfehlen sich hier faltbare Solarpanele. Sie sind die perfekte Ergänzung zu einer tragbaren Powerstation, da sie leicht zu transportieren sind und ebenfalls keiner aufwändigen Installation bedürfen. Zudem lassen sie sich dank einstellbarem Standfuß in verschiedenen Neigungswinkeln aufstellen, sodass du die immer ideal zum Sonnenstand ausrichten und die maximale Ladung Solarenergie ernten kannst.

Vorteil: Solarenergie ohne Installation

Der größte Vorteil eines Solargenerators gegenüber einem festen Solarstromsystem besteht in seiner Einfachheit: Schnell noch zu Hause aufladen, einpacken und unterwegs alle wichtigen Geräte mit Strom versorgen – ganz ohne langwieriges Berechnen und Verkabeln. Wer sich diese Zeit, Mühe und die Kosten sparen will, findet in tragbaren Solargeneratoren eine kompakte und vielseitige Lösung, die zudem wartungsfrei ist und einem klassischen Bordstromnetz in nichts nachsteht.

Auch Camper, in deren Wohnmobil bereits vom Hersteller ein vollwertiges Stromsystem verbaut wurde, profitieren von einer solchen modularen Stromlösung als Ergänzung. Ohne Eingriff in das bestehende Bordnetz ist eine tragbare Powerstation mit Solarpanelen eine ideale Backup-Lösung oder gar Ergänzung bei hohem Energiebedarf, da sie im Handumdrehen für mehr Unabhängigkeit sorgt.

Stressfreie Energieversorgung – unabgängig von Netzstrom und Campingplätzen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Solargeneratoren in vielen verschiedenen Szenarien eine ideale Option für die Stromversorgung unterwegs sind, denn sie sind unkompliziert, vielseitig und flexibel einsetzbar und erfordern keinerlei aufwändige Installation. Lass uns nun anschauen, wie du den richtigen Solargenerator für deine Einsatzzwecke findest.

Wie finde ich den richtigen Solargenerator?

Um den besten Solargenerator für deinen Camper und deine individuellen Bedürfnisse zu finden, musst du zunächst deinen Bedarf bestimmen. Dafür kannst du dir folgende Fragen stellen:

  • Wie viele Personen sind in deinem Camper unterwegs?
  • Was sind deine größten Energieverbraucher?
  • Wie lange möchtest du rein mit der Powerstation unabhängig stehen können?
  • Falls vorhanden: Welche Kapazität hat dein Bordstromnetz?
  • Bist du auf Strom als alleinige Energiequelle, auch zum Heizen und Kochen, angewiesen?
  • In welchen Regionen bist du mit deinem Camper unterwegs und kannst du dich dort auf Sonneneinstrahlung verlassen?

Dein idealer Solargenerator für unterwegs

Je nachdem, wie hoch dein Energiebedarf ist, kommt das Anker PowerHouse in verschiedenen Größen für dich in Frage: Ist dein Energiebedarf gering und deine Reisen sind hauptsächlich Solo-Wochenendausflüge in deinem selbstausgebauten Van zum Biken, Angeln, Windsurfen oder Wandern, dann kommst du bereits mit den 512 Wattstunden des Anker PowerHouse 535 gut aus. Mit 500 Watt Maximalleistung, allen gängigen Anschlüssen und 100 Watt Solareingang bietet der kleine Alleskönner viel Leistung bei kleiner Größe. Auf jeden Fall genug, um unterwegs Handys, Laptops und Kameraakkus zu laden und eine einfache Kühlbox für kühle Drinks zu betreiben. Perfekt für den Einstieg in die Welt der Solargeneratoren.

Eine gute Portion mehr Power für längere Abenteuer und energiehungrige Geräte bietet das Anker PowerHouse 757: Ganze 1500 Watt Leistung und 1229 Wattstunden Kapazität versorgen dich und deinen Partner oder deine Partnerin auch bei längeren Trips zuverlässig mit Strom in eurem Camper. In Kombination mit etwa 3x 100 Watt Solarpanelen bist du trotz kompakter Größe erstaunlich lange autark und kannst so deine Zeit im Grünen noch intensiver auskosten

Ist dein Energiebedarf unterwegs relativ hoch, lohnt es sich, einen Blick auf das bisher leistungsstärkste PowerHouse-Modell zu werfen. Das Anker PowerHouse 767 liefert mit 2300 Watt Leistung und 2048 Wattstunden Kapazität Energie für 99% aller erdenklichen Geräte. In Kombination mit 2x 200 Watt Solarpanelen ist das PowerHouse 767 ideal als Back-up Power selbst für ein ausgewachsenes Wohnmobil mit hohem Energiebedarf. Auch als alleinige Stromversorgung ist das PowerHouse 767 mit unzähligen Anschlüssen und der Option auf einen weiteren Erweiterungsakku mit 2048 Wattstunden eine echte Option. Und wer alle Register ziehen will, kann mit bis zu 1000 Watt Solareingang auch eine gehörige Ladung Sonnenenergie unterwegs erzeugen.

Also, worauf wartest du: verkabelst du noch oder reist du schon? Entdecke jetzt deinen Anker Solargenerator und starte direkt ins nächste Abenteuer.

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