
Beste Bildwiederholrate für Spiele: Was Sie von 60 Hz bis 360 Hz wissen müssen
Sie wissen wahrscheinlich schon, dass die Bildwiederholfrequenz Ihres Bildschirms einen großen Einfluss darauf hat, wie flüssig und reaktionsschnell sich Ihre Spiele anfühlen - egal, ob Sie sich in kompetitive Shooter, Rennsimulationen oder storyreiche RPGs vertiefen. Aber was bedeutet die Bildwiederholfrequenz eigentlich? Und vor allem: Was ist die beste Bildwiederholrate für Spiele, je nachdem, welche Art von Spielen Sie spielen und welche Hardware Sie haben?
In diesem Leitfaden werden wir alles aufschlüsseln. Wir erklären, was eine Bildwiederholfrequenz ist, vergleichen beliebte Optionen wie 60 Hz, 120 Hz, 144 Hz und mehr und helfen Ihnen herauszufinden, wofür es sich lohnt, Geld auszugeben - und was vielleicht zu viel ist. Wenn Sie Ihr Gaming-Setup aufbauen oder aufrüsten, ist dies eine Spezifikation, auf die Sie unbedingt achten sollten.

Was ist die Aktualisierungsrate?
Die Aktualisierungsrate gibt an, wie oft das Bild auf Ihrem Bildschirm pro Sekunde aktualisiert wird. Sie wird in Hertz (Hz) gemessen, d. h. ein 60-Hz-Monitor aktualisiert das Bild 60 Mal pro Sekunde, während ein 144-Hz-Bildschirm es 144 Mal pro Sekunde aktualisiert.
Warum ist das für Spiele wichtig? Weil eine höhere Bildwiederholfrequenz im Allgemeinen flüssigere Bewegungen, weniger Unschärfe und ein reaktionsschnelleres Gameplay bedeutet. Das macht sich besonders bei schnellen Spielen wie Ego-Shootern, Rennspielen oder anderen Spielen bemerkbar, bei denen es auf schnelle Reaktionen und eine flüssige Darstellung ankommt.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Bildwiederholfrequenz nicht dasselbe ist wie die Bildrate (FPS). Die Bildrate gibt an, wie viele Bilder Ihre Grafikkarte (GPU) pro Sekunde erzeugen kann, während die Bildwiederholfrequenz angibt, wie viele dieser Bilder Ihr Monitor tatsächlich anzeigen kann.
Für ein optimales Erlebnis sollten Bildwiederholfrequenz und Bildwiederholrate eng aufeinander abgestimmt sein. Wenn Ihr Grafikprozessor 120 FPS leisten kann, Ihr Monitor aber auf 60 Hz begrenzt ist, können Sie diese Leistung nicht voll ausnutzen.
Allgemeine Aktualisierungsraten erklärt
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die gängigsten Aktualisierungsraten und ihre Leistungen:
60 Hz
Dies ist die Standard-Bildwiederholrate für die meisten günstigen Monitore und Monitore für Nicht-Gamer. Bei 60 Hz wird der Bildschirm 60 Mal pro Sekunde aktualisiert, was für Gelegenheitsspiele, langsamere Titel oder ältere Hardware, die keine hohen Bildwiederholraten liefern kann, ausreichend ist.
Sie werden trotzdem ein spielbares Erlebnis haben, aber erwarten Sie keine ultra-glatten Bewegungen oder blitzschnelle Reaktionen. Wenn Sie hauptsächlich storybasierte Spiele oder Strategietitel spielen oder auf einer Konsole spielen, die eine Obergrenze von 60 FPS hat, kann dies immer noch gut funktionieren.
120 Hz
120 Hz ist eine gute Bildwiederholrate beim Spielen, die eine spürbar flüssigere Bewegung und eine geringere Eingabeverzögerung bietet. Sie wird immer häufiger in Gaming-Monitoren der Mittelklasse eingesetzt und wird auch von aktuellen Konsolen wie der PS5 und der Xbox Series X unterstützt.
Wenn Ihre Grafikkarte konstante Bildwiederholraten von über 60 FPS liefern kann, sorgt ein 120-Hz-Display dafür, dass Ihre Spiele flüssiger aussehen und sich auch so anfühlen - vor allem in Genres wie Rennspielen, Action-Adventures oder Open-World-Spielen.
144 Hz
Für viele PC-Spieler ist dies der ideale Punkt. Eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz bietet ein großes Upgrade gegenüber 60 Hz, mit butterweicher Grafik und einem reaktionsfreudigeren Gefühl - ideal für kompetitive Titel wie Call of Duty, Valorant, Fortnite oder CS2.
Sie bietet ein gutes Gleichgewicht zwischen Leistung und Erschwinglichkeit. Die meisten modernen Gaming-PCs können 100+ FPS in beliebten Titeln verarbeiten, was bedeutet, dass Sie tatsächlich von dem profitieren, was 144Hz liefern können.
240 Hz
240-Hz-Bildschirme, die in den Hochleistungsbereich vordringen, richten sich an ernsthafte Gamer, die jeden erdenklichen Vorteil suchen - vor allem im Esport. Diese Monitore bieten extrem flüssige Bewegungen und eine extrem niedrige Latenz, aber Sie brauchen einen leistungsstarken Grafikprozessor, um mithalten zu können.
Allerdings ist der Sprung von 144 Hz auf 240 Hz nicht so dramatisch wie der Sprung von 60 Hz auf 144 Hz, und nicht jeder wird den Unterschied bemerken. Aber wenn Sie auf einem wettbewerbsfähigen Niveau spielen und Ihr System damit umgehen kann, kann 240 Hz Ihnen einen kleinen, aber wertvollen Vorteil verschaffen.
360 Hz
Dies ist der neueste Stand der Technik bei den Bildwiederholfrequenzen - entwickelt für wettbewerbsorientierte Elite-Gamer, die die absolut schnellsten Reaktionszeiten verlangen. Mit 360 Aktualisierungen pro Sekunde erhalten Sie die flüssigste Bewegung, die möglich ist, gepaart mit minimaler Eingabeverzögerung.
Aber seien Sie realistisch: Wenn Sie keine Profi-Shooter spielen und keinen Grafikprozessor haben, der diese Bildwiederholraten zuverlässig erreichen kann, werden Sie wahrscheinlich keinen großen Unterschied zu 240 Hz feststellen. Es ist ein Nischen-Upgrade - aber ein beeindruckendes.
So wählen Sie die richtige Bildwiederholrate für Ihr Gaming-Setup
Bei der Wahl der besten Bildwiederholrate für Gaming-Monitore geht es nicht nur um die höchste Zahl, sondern auch darum, die richtige Balance zwischen Leistung, Budget und Ihren Spielgewohnheiten zu finden. Im Folgenden erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, wenn Sie entscheiden, welche Bildwiederholfrequenz für Ihre Einrichtung am sinnvollsten ist.
Wissen, welche Art von Spielen Sie spielen
Wenn Sie sich fragen, was eine gute Bildwiederholrate für Spiele ist, sollten Sie sich zunächst überlegen, welche Art von Spielen Sie normalerweise spielen:
- Schnelle, kompetitive Spiele (wie Fortnite, Valorant, Overwatch oder CS2) profitieren am meisten von höheren Bildwiederholraten wie 144 Hz oder mehr. Jede Millisekunde zählt, und flüssigere Bewegungen können Ihnen einen echten Vorteil verschaffen.
- Filmische oder langsamere Spiele (wie Red Dead Redemption 2 oder The Witcher 3) sehen auch bei 60 Hz oder 120 Hz großartig aus, und darüber hinaus werden Sie wahrscheinlich keinen großen Unterschied bemerken.
- Renn- und Sportspiele liegen irgendwo in der Mitte - höhere Bildwiederholraten helfen definitiv bei der Reaktionsfähigkeit und dem Realismus, aber sie sind nicht so ruckelig wie Shooter.
Prüfen Sie, was Ihre Hardware bewältigen kann
Ihr Monitor ist nur die Hälfte der Gleichung. Sie benötigen auch eine Grafikkarte und eine CPU, die ausreichend hohe Bildwiederholraten ausgeben können, um die ideale Bildwiederholrate für Spiele zu erreichen.
- Wenn Ihr Grafikprozessor in Ihren Lieblingsspielen kaum mehr als 60-80 FPS schafft, wird ein Wechsel zu einem 240 Hz- oder 360 Hz-Monitor nicht viel bringen.
- Wenn Sie hingegen eine leistungsstarke Anlage haben, die konstant 120 FPS oder mehr erreicht, wird ein Monitor mit höherer Bildwiederholrate Ihr Erlebnis auf jeden Fall verbessern.
Tipp: Verwenden Sie Tools wie FPS-Counter im Spiel oder Software wie MSI Afterburner, um zu prüfen, wie Ihr System in den Spielen abschneidet, die Sie tatsächlich spielen.
Anpassung der Bildwiederholfrequenz an die Monitorauflösung
Höhere Bildwiederholraten gehen oft mit Kompromissen bei der Auflösung einher, insbesondere bei günstigeren Monitoren. Hier ist ein schneller Weg, um darüber nachzudenken:
- 1080p bei 144 Hz oder 240 Hz ist ideal für rasante Wettkämpfe.
- 1440p bei 120 Hz oder 144 Hz sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen scharfer Darstellung und flüssigen Bewegungen.
- 4K-Monitore sind in der Regel auf 60 Hz oder 120 Hz beschränkt, es sei denn, Sie geben viel Geld aus - und um 4K mit hohen Bildraten zu betreiben, ist viel GPU-Leistung erforderlich.
Berücksichtigen Sie Ihr Budget
Die Bildwiederholfrequenz ist nur ein Teil des Preises eines Monitors. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Bildwiederholfrequenz, desto mehr müssen Sie bezahlen - aber es gibt einen Sweet Spot:
- 144-Hz-Monitore sind inzwischen weit verbreitet und sehr erschwinglich, was sie für die meisten Gamer zu einem großartigen Upgrade macht.
- 240-Hz- und 360-Hz-Bildschirme sind in der Regel teurer und eignen sich am besten für Spieler, die eine extrem wettbewerbsfähige Leistung anstreben.
Denken Sie an die Zukunftssicherheit
Auch wenn Ihre aktuelle Hardware heute noch keinen 240-Hz-Monitor bewältigen kann, kann die Anschaffung eines solchen Monitors sinnvoll sein, wenn Sie planen, Ihre GPU bald aufzurüsten. Monitore überdauern in der Regel andere Komponenten, sodass die Investition in eine etwas höhere Bildwiederholfrequenz dafür sorgen kann, dass Ihr System über Jahre hinweg schnell bleibt.
So optimieren Sie einen Gaming-PC für hohe Bildwiederholraten
Um die Vorteile einer Bildwiederholrate von Gaming-Monitoren optimal nutzen zu können, muss Ihr Gaming-PC in der Lage sein, hohe Bildwiederholraten zu verarbeiten. Hier sind einige Tipps zur Optimierung Ihrer Einrichtung:
Aktualisieren Sie Ihre Grafikkarte (falls erforderlich)
Die GPU ist der Motor hinter Ihren Bildraten. Wenn Ihre aktuelle Karte in Ihren Lieblingsspielen kaum mehr als 100 FPS erreichen kann, ist es vielleicht an der Zeit für ein Upgrade - vor allem, wenn Sie 144 Hz oder mehr anstreben.
- Für 1080p bei 144 Hz: Suchen Sie nach GPUs wie der NVIDIA RTX 3060 oder AMD RX 6600 XT und höher.
- Für 1440p bei hohen Bildwiederholraten: RTX 4070, RX 7800 XT, oder besser.
- Für 240 Hz+ oder 4K-Spiele: Sie benötigen eine High-End-Karte wie eine RTX 4080 oder besser.
Niedrigere Grafikeinstellungen im Spiel
Um höhere Frameraten zu erzielen, brauchen Sie nicht immer neue Hardware, sondern müssen nur Ihre Spieleinstellungen anpassen:
- Geben Sie der Leistung den Vorrang vor der Grafik. Niedrigere Einstellungen wie Schatten, Anti-Aliasing und Nachbearbeitung können einen großen FPS-Schub bringen.
- Verwenden Sie voreingestellte Leistungsmodi (wie „Niedrig“ oder „Wettbewerb“) in Spielen mit integrierten Tuning-Profilen.
- Deaktivieren Sie V-Sync, das die Bildwiederholfrequenz an die Bildwiederholfrequenz des Monitors anpassen kann, was manchmal zu einer Verzögerung der Eingabe führt.
Aktivieren Sie die hohe Bildwiederholfrequenz in Windows und Ihrer GPU-Software
Selbst wenn Ihr Monitor eine hohe Bildwiederholfrequenz unterstützt, ist sie möglicherweise nicht standardmäßig aktiviert. Hier erfahren Sie, wie Sie das überprüfen können:
- Unter Windows: Gehen Sie zu Anzeigeeinstellungen → Erweiterte Anzeigeeinstellungen → Aktualisierungsrate und vergewissern Sie sich, dass sie auf die höchste verfügbare Option eingestellt ist.
- In der NVIDIA Systemsteuerung oder AMD Software: Stellen Sie Ihre bevorzugte Bildwiederholfrequenz und Auflösung manuell unter Anzeigeeinstellungen ein.
Halten Sie Ihre Fahrer auf dem Laufenden
Vergewissern Sie sich immer, dass Ihre GPU-Treiber aktuell sind. Sowohl NVIDIA als auch AMD veröffentlichen regelmäßig Updates, die die Spieleleistung verbessern, Fehler beheben und die Unterstützung für die neuesten Titel optimieren.
Sie können auch spielspezifische Leistungsprofile über das GPU-Bedienfeld aktivieren, um die Einstellungen automatisch zu optimieren.
Spielmodus und Hardware-Beschleunigung einschalten
Unter Windows:
- Aktivieren Sie den Spielmodus unter Einstellungen → Spiele → Spielmodus. Er hilft dabei, die Systemressourcen für Spiele zu priorisieren.
- Sie können auch die hardwarebeschleunigte GPU-Planung (in den Grafikeinstellungen) aktivieren, um die Latenz zu verringern und die Leistung in einigen Konfigurationen zu verbessern.
Adaptive Synchronisation verwenden (G-Sync/FreeSync)
Wenn Ihr Monitor G-Sync (NVIDIA) oder FreeSync (AMD) unterstützt, können Sie diese Funktion aktivieren, um Tearing und Stottern des Bildschirms zu vermeiden, ohne dass die Eingabeverzögerung auftritt, die bei herkömmlichem V-Sync auftritt. Dies ist besonders nützlich, wenn die Bildwiederholfrequenz unter der Bildwiederholfrequenz Ihres Monitors liegt.
Verwenden Sie die richtigen Kabel und Anschlüsse (und ziehen Sie eine Dockingstation in Betracht)
Wenn Sie hohe Bildwiederholraten anstreben, ist die Art und Weise, wie Sie Ihren Monitor anschließen, sehr wichtig. Nicht alle HDMI- oder USB-C-Anschlüsse unterstützen 120 Hz, 144 Hz oder mehr bei Auflösungen wie 1440p oder 4K. Wenn Sie mit einem Laptop spielen, mit begrenzten Anschlüssen arbeiten oder ein Setup mit mehreren Monitoren betreiben, lohnt es sich, in eine zuverlässige Dockingstation zu investieren, die eine hohe Bandbreite für die Videoausgabe unterstützt.
An dieser Stelle kommt die Anker Prime Docking Station (14-in-1, 8K, Thunderbolt 5) ins Spiel. Sie verwandelt einen einzigen Thunderbolt 5-Anschluss in eine leistungsstarke Workstation mit HDMI 2.1 oder DisplayPort 2.1, zwei Thunderbolt 5-Downstream-Ports, mehreren USB-Anschlüssen, Kartenlesern und 2,5 Gbit/s Ethernet.
Du kannst ein 8K@60Hz-Display oder zwei Displays mit bis zu 6K + 4K@60Hz betreiben – perfekt für Kreative, Gamer oder Multitasker. Dank innovativem Kühlsystem bleibt alles auch unter Volllast stabil, und dein Setup wird gleichzeitig mit bis zu 140 W effizient geladen.
Für noch mehr Konnektivität sorgt das Anker Prime Ladedock (14-in-1, Duales Display, 160W) – mit Unterstützung für zwei 4K-Displays, ultraschneller 10 Gbit/s-Datenübertragung und insgesamt 14 praktischen Anschlüssen für Geräte, Speicher und Netzwerke.
Mit bis zu 160 W Gesamtleistung eignet es sich ideal für anspruchsvolle Setups, bei denen mehrere Geräte gleichzeitig geladen und verbunden werden müssen – alles über einen zentralen, smart gesteuerten Hub.
Schlussfolgerung
Letztendlich hängt die Wahl der besten Bildwiederholrate für Spiele davon ab, wie Sie spielen - und was Ihr PC bewältigen kann. Ein 60-Hz-Display kann für langsamere Spiele oder gelegentliche Sessions ausreichen, während 144 Hz oder 240 Hz Ihnen bei schnellen Shootern und wettbewerbsorientierten Titeln einen echten Vorteil verschaffen können.
Egal, wo Sie landen, es geht nicht nur darum, einen Monitor mit hoher Bildwiederholrate aufzustellen. Sie müssen auch sicherstellen, dass Ihr Grafikprozessor und Ihre Einstellungen optimiert sind, um diese zusätzlichen Frames voll auszunutzen. Mit der richtigen Kombination werden Sie den Unterschied sofort bemerken - flüssigere Bewegungen, geringere Eingabeverzögerung und ein Setup, das genau auf Sie abgestimmt ist.
FAQs
Ist 240 Hz besser als 120 Hz für Spiele?
Ja, 240 Hz ist besser als 120 Hz in Bezug auf flüssigere Bewegungen und geringere Eingabeverzögerung - vor allem bei schnellen, kompetitiven Spielen. Der Unterschied macht sich jedoch stärker bemerkbar, wenn Ihr PC konstant hohe Bildraten erreicht und Sie Spiele spielen, bei denen es auf schnelle Reaktionen ankommt, wie z.B. Ego-Shooter.
Ist 120 Hz gut für Spiele?
Ja, 120 Hz ist eine großartige Bildwiederholrate für Spiele, die flüssigere Bewegungen als 60 Hz und eine spürbar bessere Reaktionsfähigkeit bietet. Sie ist besonders ideal für Konsolen der aktuellen Generation (wie PS5 und Xbox Series X) und Gaming-PCs der Mittelklasse.
Sind 240 Hz für Spiele zu viel des Guten?
Das kommt darauf an. 240 Hz können zu viel sein, wenn Sie langsamere oder cineastische Spiele spielen oder wenn Ihr PC nicht konstant hohe Bildraten erreichen kann. Aber für wettbewerbsorientierte Gamer und Esports-Spieler kann es einen echten Vorteil in Bezug auf Reaktionsfähigkeit und Flüssigkeit bieten.
Welche Frequenz ist die beste für Spiele?
Es gibt keine allgemeingültige Antwort - sie hängt von Ihren Spielen, Ihrer Hardware und Ihrem Budget ab. Für Gelegenheitsspieler reichen 60 Hz aus, 120 Hz oder 144 Hz sind für die meisten Spieler und modernen Systeme ideal, während 240 Hz+ am besten für Wettkampfspiele und High-End-PCs geeignet sind. Wenn Sie auf der Suche nach der besten Bildwiederholrate für Spiele sind, ist 144 Hz für die meisten Menschen der richtige Wert.
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