
Die beste Powerbank für Kameras: Top-Optionen 2025 für Fotografen
Moderne Digitalkameras verfügen über leistungsstarke Sensoren, hochauflösende Videos und kabellose Funktionen, doch all diese Leistung verbraucht schnell den Akku. Wer viel im Freien fotografiert oder reist, weiß, wie einschränkend das sein kann.
Die Investition in eine zuverlässige Powerbank für die Kameras gibt Ihnen die Freiheit, mehr zu fotografieren, ohne sich um Steckdosen kümmern zu müssen. Im Folgenden gehen wir auf die wichtigsten Funktionen ein, stellen die Top-Modelle 2025 vor und geben Tipps zum effizienten Laden Ihrer Kamera.

Welche Funktionen sollten Sie bei einer Kamera Powerbank beachten?
Bevor Sie sich die Größe oder Wattzahl der Powerbanks ansehen, prüfen Sie, ob Ihre Kamera über USB mit Strom versorgt wird. Viele neuere Gehäuse laden den Akku entweder im ausgeschalteten Zustand über USB-C oder laufen während der Aufnahme direkt über USB Power Delivery (USB-PD).
Sie fragen sich, ob Ihre Kamera USB-PD unterstützt? Sehen Sie im Handbuch nach. Einige USB-C-Anschlüsse dienen möglicherweise nur der Datenübertragung. Sony beispielsweise führt hier eine Liste kompatibler Kameras, die eine große Auswahl an Alpha ILCE-Gehäusen und neueren Vlogging-ZV-Modellen abdeckt.
Wenn Sie ein älteres Gehäuse ohne USB-PD besitzen, gibt es eine Lösung: DC-Koppler. Schieben Sie einen dieser Dummy-Akkus in das Akkufach und schließen Sie ihn an Ihre Powerbank an. So können Sie die Kamera für Streaming, Vlogging oder lange Interviewaufnahmen am Laufen halten.
Nachdem diese Punkte geklärt sind, schauen wir uns die wichtigsten Punkte für ein zuverlässiges tragbares Ladegerät an:
Die Wattzahl ist wichtig
Die Hersteller sind sich nicht alle einig. Sony gibt an, dass für das Schnellladen über USB-C PD mindestens 18W (9V ⎓ 2A) erforderlich sind, während Nikon einen 27W Adapter (9V ⎓ 3A) empfiehlt. Auch die neueren spiegellosen Kameras von Canon liegen bequem in diesem Bereich.
In der Praxis sind 27W die sicherere Basis, wenn Sie Videos aufnehmen oder auf Bildstabilisierung setzen. Manche Setups gehen sogar noch weiter: Sonys DC-C1-Koppler funktioniert nur, wenn Sie ihn mit einem 65W USB-PD Versorgung und einem 5A E-geprüften Kabel versorgen.
Denken Sie über die Kamera hinaus
Natürlich verwenden Sie die Powerbank nicht nur für die Kamera. Wenn Sie auch ein Telefon, ein kabelloses Mikrofon oder einen Laptop laden, achten Sie auf die Gesamtleistung und die Anschlussanordnung.
Eine Powerbank mit zwei USB-C PD-Anschlüssen mit einer Gesamtleistung von 45-65 W versorgt eine Kamera und ein Telefon gleichzeitig. Wenn Sie einen Laptop dabei haben, wählen Sie ein Modell, das 100 W an einem einzigen Anschluss liefern kann.
Akkus, die auf dem neuen PD 3.1 Standard basieren, erreichen bis zu 240 W und sind dabei abwärtskompatibel. Das bedeutet, dass ein Akku problemlos ein spiegelloses Gehäuse, ein MacBook und ein Smartphone versorgen kann.
Wie viel Kapazität ist ausreichend?
Powerbanks werden in mAh verkauft, aber diese Angabe lässt sich nicht exakt auf die Akkus Ihrer Kamera übertragen. Spiegellose Kameras und DSLRs der Einstiegs- bis Mittelklasse verwenden oft Zellen mit 1.000-2.000 mAh. Hochwertigere oder videoorientierte Modelle erreichen Akkus mit 3.000-5.000 mAh, und spezielle Cine-Akkus können sogar noch größer sein.
Wie weit reicht eine Powerbank? Denken Sie an die Reichweite in groben Abstufungen:
- 10.000 mAh: etwa zwei bis drei Ladungen für kleinere Kameraakkus oder eine Ladung für einen größeren Akku mit etwas Restkapazität.
- 20.000 mAh: drei bis sechs Ladungen, je nach Gehäuse; genug für einen ganzen Drehtag plus Aufladen des Smartphones.
- 26.800 mAh (~99 Wh): vier bis acht Ladungen und dennoch unter dem Handgepäcklimit der Fluggesellschaften. Diese Größe ist ideal für Reise-Vlogger und Event-Fotografen.
- 30.000+ mAh: nützlich für lokale Arbeiten mit großen Videopacks, aber normalerweise über der 100-Wh-Grenze für Flugreisen.
Und denken Sie daran: Fluggesellschaften zählen Wattstunden, nicht mAh. Alles unter 100 Wh kommt problemlos im Handgepäck durch die Sicherheitskontrolle; Akkus im Bereich von 101-160 Wh benötigen in der Regel eine Genehmigung der Fluggesellschaft und sind nicht im aufgegebenen Gepäck erlaubt.
Sicherheitsfunktionen zum Schutz Ihrer Ausrüstung
Ein guter Akkupack ist sicher. Achten Sie auf:
- Überstrom- und Überspannungsschutz, damit die Kamera nicht mit einer Überspannung konfrontiert wird.
- Wärmeüberwachung, die die Leistung drosselt, wenn der Akku bei langen Ladevorgängen zu heiß wird.
- Kurzschluss und automatische Abschaltung bei Kabel- oder Steckerfehlern.
- Zertifizierungen wie USB-IF-Konformität oder UL-Prüfung bestätigen, dass die Elektronik den grundlegenden Sicherheitsstandards entspricht.
Die 5 besten Powerbanks für Kameras 2025
Hier finden Sie fünf der am besten bewerteten Powerbanks von Anker. Jede löst ein anderes Problem, egal ob Sie Ihren Laptop neben Ihrer Kamera mit Strom versorgen oder mit leichtem Gepäck ein Wochenend-Shooting machen möchten.
Anker Prime Powerbank (26K, 300W)
Diese Anker Prime Powerbank (26K, 300W) ist das Flaggschiff für alle, die alles auf einmal mit Strom versorgen müssen. Mit 26.250 mAh (≈99,75 Wh), zwei 140 W USB-C Anschlüssen und einem 22,5 W USB-A Anschluss liefert sie insgesamt bis zu 300 W. Das reicht für den gleichzeitigen Betrieb von zwei Laptops und einem Smartphone.
Das Besondere an der Powerbank ist die stabile 140 W Ausgangsleistung über einen einzigen Port, die bei schwachem Akku nicht gedrosselt wird. So bleiben Gaming-Laptops, Schnittplätze oder DC-Koppler-Setups stabil.
Sie unterstützt außerdem eine 250 W Dual-Port Aufladung und erreicht in etwa einer halben Stunde 80 %. Trotz der Leistung ist die Powerbank kompakt genug fürs Handgepäck und verfügt über ein Display und eine App zur Echtzeitsteuerung.

Vorteile:
- 300 W Gesamtleistung mit zwei 140 W USB-C PD-Anschlüssen – viel Reserve für Kamera- und Laptop-Workflows.
- Schnelle 250 W-Selbstaufladung, die in etwa 30 Minuten auf 80 % steigt.
- Die stabile 140 W-Ausgangsleistung über einen einzigen Port vermeidet Spannungseinbrüche während der Session.
- Reisetauglich mit knapp 100 Wh.
- Smartes Display und App zur Überwachung jedes Ports und zur manuellen Leistungssteuerung.
Anker Prime Powerbank (20K, 220W)
Diese Anker Prime Powerbank (20K, 220W) ist der kleinere, kompaktere Bruder der 26K Prime. Sie verfügt über 20.100 mAh, liefert aber dennoch 140 W über einen einzigen USB-C-Anschluss und eine kombinierte Leistung von 220 W über zwei USB-C- und einen USB-A-Anschluss.
Damit ist sie ideal für Shootings, bei denen Sie Laptop und Kamera gleichzeitig betreiben möchten, ohne zwischen Prioritäten jonglieren zu müssen. Das Aufladen erfolgt schnell – etwa 50 % in 25 Minuten, 80 % in 35 Minuten – sodass Sie die Powerbank problemlos zwischen den Drehorten aufladen können.
Das Gehäuse aus Magnesium-Aluminium-Legierung leitet Wärme effektiver ab als Standardgehäuse und läuft daher bei hoher Wattzahl kühler. Ein integriertes Display und die App-Integration halten den Ladestatus auf einen Blick sichtbar.

Vorteile:
- 140 W Einzel-Port-Ausgang ohne Leistungsreduzierung, stark genug für Laptops oder Kopplungsgeräte mit hohem Stromverbrauch.
- 220 W Gesamtleistung für Kamera, Smartphone und Zubehör gleichzeitig.
- Schneller Ladezyklus, wieder einsatzbereit in weniger als 40 Minuten.
- Leichte Aluminiumkonstruktion, die unter Last kühler läuft.
- Intelligente App + Bildschirm für Live-Status und Leistungsanpassungen.
Anker Powerbank (25K, 165W, Integriertes + einziehbares Kabel)
Diese Anker Powerbank (25K, 165W, Integriertes + einziehbares Kabel) ist die ideale mobile Stromversorgung für Fotografen und Videografen. Mit einer hohen Kapazität von 25.000 mAh und drei leistungsstarken 100W USB-C-Anschlüssen können Sie Kamera-Akkus, Laptops und weitere Geräte auch unterwegs parallel und extrem schnell laden. Die beiden robusten, integrierten USB-C-Kabel sowie zusätzliche USB-A- und USB-C-Ports erlauben das gleichzeitige Laden von bis zu vier Geräten. Die 165W Gesamtleistung und ultraschnelle Wiederaufladung der Powerbank selbst gewährleisten maximale Zuverlässigkeit bei Dreharbeiten, sodass Ihre Ausrüstung stets einsatzbereit ist.

Vorteile:
- Drei USB-C-Ports bis zu 100W für simultanes Laden ohne Leistungseinbußen.
- 25.000 mAh Kapazität versorgt Profi-Kameras mehrfach komplett.
- Bis zu 4 Geräte parallel laden via integrierte Kabel und Anschlüsse.
- 165W Gesamtleistung garantiert maximale Stabilität für alle Geräte.
Anker Prime 27.650mAh Powerbank (250W)
Sie suchen ein Gerät mit knapp unter 100 Wh, aber mehr Leistung? Die Anker Prime 27.650mAh Powerbank (250W) bietet zwei USB-C Anschlüsse und eine Gesamtleistung von 250 W. Basiert auf der neuesten PD 3.1-Technologie unterstützt sie 170 W USB-C Ladevorgänge.
Für Fotografen, die Kamera, Laptop und Smartphone gleichzeitig nutzen, bietet dieses Modell Flexibilität. Sie können mehrere Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, welches Gerät gedrosselt wird. Das integrierte Display und die App zeigen Ihnen bei langen Aufnahmen die Wattzahl pro Anschluss an, sodass Sie immer wissen, wie viel Energie verbraucht wird.

Vorteile:
- 250 W Gesamtleistung mit bis zu 140 W pro USB-C-Anschluss.
- 170 W Ladegeschwindigkeit für minimale Ausfallzeiten.
- Smarte App-Integration für die Überwachung jedes Anschlusses.
- Flugtaugliche Kapazität von 27.650 mAh, knapp unter der 100 Wh Grenze.
Anker Nano Powerbank (10K, 45W, Integriertes einziehbares USB-C Kabel)
Für Reisen mit leichtem Gepäck oder schnelles Aufladen ist die Anker Nano Powerbank (10K, 45W, Integriertes einziehbares USB-C Kabel) genau das Richtige. Sie bietet 10.000 mAh, einen 45W USB-C PD-Anschluss, USB-A und ein integriertes, einziehbares USB-C-Kabel.
Dank der Pass-Through-Ladetechnologie können Sie eine Kamera mit Strom versorgen, während die Powerbank eingesteckt ist. Außerdem verfügt sie über ein smartes Display und den ActiveShield-Überhitzungsschutz. Dank ihres schlanken Designs passt sie in jede Tasche oder Seitentasche und ist somit ein praktisches Backup für kurze Shootings, City-Vlogging oder ein Reiseset, bei dem jedes Gramm zählt.

Vorteile:
- 45 W USB-C PD, ausreichend für viele spiegellose Kameras, Galaxy und die neuesten iPhone 17 Modelle.
- Kompakte 10K-Kapazität, handgepäcksicher und taschentauglich.
- Integriertes, einziehbares Kabel, ideal für Gimbal-Rigs.
- Pass-Through-Laden + Smart-Display zur Überwachung während der Nutzung.
- ActiveShield-Sicherheitsfunktionen verhindern Überhitzung.
Beste Praxis, um Ihre Kamera mit einer Powerbank zu laden
Sobald Sie die richtige Powerbank ausgewählt haben, kommt es darauf an, wie Sie sie im Außeneinsatz tatsächlich nutzen.
Korrekte Einrichtung
Verwenden Sie den USB-C PD Anschluss der Powerbank, nicht den herkömmlichen USB A Anschluss. Schließen Sie die Powerbank mit einem USB-IF-zertifizierten Kabel an. Falls Ihre Kamera über eine Einstellung wie „USB Power Delivery (USB-PD)“ oder „USB-Stromversorgung“ verfügt, schalten Sie diese ein.
Entscheiden: Laden oder Stromversorgung
- Bei ausgeschalteter Kamera: Die Powerbank funktioniert wie ein Ladegerät und lädt den Akku im Inneren auf. Dies ist die effizienteste Art der Nutzung.
- Bei eingeschalteter Kamera: Die Powerbank versorgt die Kamera direkt mit Strom und hält sie bei langen Aufnahmen am Laufen, lädt aber in der Regel nicht gleichzeitig den internen Akku auf.
Anzeigen beachten
Überprüfen Sie, ob die Ladeanzeige oder das Akkusymbol auf dem Bildschirm die Stromversorgung bestätigt. Einige Powerbanks zeigen die Wattzahl an. Wenn diese niedrig erscheint, befinden Sie sich möglicherweise im Fallback-Modus statt im PD-Modus.
Wärme verwalten
Lange 4K- oder 8K-Sessions erzeugen Wärme sowohl an der Kamera als auch an der Powerbank. Wenn sich eine der beiden Batterien heiß anfühlt, unterbrechen Sie den Ladevorgang oder legen Sie die Batterie an die frische Luft.
Kabel und Ausrüstung ordentlich verstauen
An Gimbals oder Rigs verfangen sich lange Kabel leicht. Verwenden Sie nach Möglichkeit kurze, rechtwinklige USB-C-Kabel oder Akkumulatoren mit integrierten Kabeln, um Kabelsalat zu vermeiden. Klettbänder oder Halterungen mit Akkuplatte sorgen für Stabilität bei bewegten Aufnahmen.
Smart reisen
Bewahren Sie Powerbanks immer im Handgepäck auf und schützen Sie die Kontakte. Unter 100 Wh kommen Sie problemlos durch die Sicherheitskontrolle. Darüber benötigen Sie möglicherweise eine Genehmigung der Fluggesellschaft und haben nur begrenzte Ersatzbatterien.
Fazit
Um die richtige Powerbank für Kameras zu finden, sollten Sie nicht nur auf die Kapazität, sondern auch auf die richtige Wattzahl, sichere Spannungsregelung und genügend Anschlüsse für Ihre gesamte Ausrüstung achten. Ob Sie einen Reise-Vlog drehen oder eine Hochzeit dokumentieren – eine auf die Bedürfnisse Ihrer Kamera abgestimmte Powerbank sorgt für weniger Unterbrechungen und mehr nutzbares Filmmaterial. Für viele ist eine zuverlässige Option mit intelligenten Funktionen entscheidend, und das aktuelle Sortiment von Anker zeigt, wie weit sich Powerbanks entwickelt haben. Bei Anker finden Sie Modelle für alle Anforderungen, von leichten Setups bis hin zu Multi-Geräte-Workflows.
FAQs
Kann ich meine Kamera mit einer Powerbank betreiben?
Ja. Wenn Ihre Kamera USB-C Power Delivery (PD) unterstützt, können Sie sie während der Aufnahme direkt über eine Powerbank betreiben oder den Akku bei ausgeschalteter Kamera laden. Viele neuere Modelle verfügen über diese Funktion. Wenn Ihre Kamera keinen USB-Anschluss unterstützt, können Sie trotzdem einen DC-Koppler (Dummy-Akku) verwenden, der an die Powerbank angeschlossen wird. Achten Sie jedoch darauf, dass die Powerbank die von Ihrer Kamera benötigte Wattzahl liefert, und verwenden Sie für einen zuverlässigen Betrieb ein zertifiziertes Kabel.
Welche Powerbank-Kapazität eignet sich am besten für Kameras?
Für den gelegentlichen Gebrauch oder einen kurzen Ausflug reicht ein 10.000 mAh Akku in der Regel für zwei bis drei Ladungen kleinerer Akkus. Ein 20.000 mAh Akku ist die bessere Option für den ganzen Tag und reicht je nach Kamera oft für drei bis sechs Ladungen. Wenn Sie häufig reisen, sind 26.800 mAh (≈99 Wh) beliebt, da dies die größte auf Flügen zulässige Kapazität ist und dennoch vier bis acht Ladungen für die meisten spiegellosen Akkus ermöglicht.
Wie können Sie einen Kamera-Batterie mit einer Powerbank aufladen?
Wenn Ihre Kamera den Akku intern über USB-C PD lädt, schließen Sie die Powerbank mit einem kompatiblen Kabel direkt an die Kamera an und laden Sie sie auf, während die Kamera ausgeschaltet ist. Einige Modelle ermöglichen auch das Laden im eingeschalteten Zustand, dies kann jedoch langsamer sein. Für Kameras ohne USB-Ladefunktion können Sie ein externes USB-Ladegerät für Ihren Akkutyp verwenden, das wie ein Handyladegerät an die Powerbank angeschlossen wird.
Gibt es eine Möglichkeit, einen Kamera-Batterie ohne Ladegerät aufzuladen?
Ja. Wenn Ihre Kamera über eine integrierte USB-C PD-Ladefunktion verfügt, benötigen Sie kein separates Ladegerät. Schließen Sie einfach eine kompatible Powerbank oder ein Netzteil an. Für Kameras ohne USB-Ladefunktion können Sie ein USB-Ladegerät eines Drittanbieters verwenden, das zu Ihrem Akkumodell passt. Eine weitere Option ist ein Gleichstromkoppler, der die Kamera direkt mit Strom versorgt, den Akku im Inneren jedoch nicht auflädt.
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